Obwohl wir erst am Vortag angekommen sind, hatten wir das Gefühl, schon alles gesehen zu haben. Begonnen haben wir im Institute for X, einem alternativen Viertel. Hier gibt es Container und Holzkonstruktionen, in denen gelebt und gearbeitet wird. Um 12 Uhr war aber noch alles sehr verschlafen.

Zu Fuß ging es am Kanal entlang, weil wir das Wahrzeichen der Stadt ARoS besteigen wollten (Plattform in Regenbogenfarben). Leider gab es kurzzeitig einen Platzregen. Es stellte sich heraus, dass das ARoS an dem Montag geschlossen hatte, was aber niemand erklären konnte.

Deshalb ging es kurzerhand zum Dom von Aarhus. Das ist die größte Kirche in Dänemark. Eine Besteigung des Turms war nicht möglich. Es wären auch nur 150 Stufen gewesen, nicht wie in Ulm (735 Stufen) oder Köln.

Am Kanal neben dem Riesenkaufhaus Magasin fanden wir ein tolles Kaffee. Olli bestellte sich ein Brot mit Hüttenkäse, für mich gab es Knäckebrot mit Käse und Marmelade (köstlich).

Der Hafen, der uns schon vom Vortag bekannt war, ist klein und gemütlich. Es gibt Bänke und Grünflächen, um die Aussicht zu genießen.

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